Busreise nach Innsbruck

Busreise nach Innsbruck

Eine Busreise nach Innsbruck ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Tiroler Landeshauptstadt ist ein lohnendes Ziel für Gruppenreisen. Denn Innsbruck ist das kulturelle Zentrum Tirols. Prächtig schaut der oft schneebedeckte Gebirgsgrat der Nordkette auf die Stadt herunter, in der das bunte Leben sich tummelt. Junge Menschen aus ganz Europa und anderen Regionen der Welt kommen gern mit dem Bus nach Innsbruck. Und einige bleiben für immer.

Innsbruck ist Universitätsstadt. Und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Busgruppen und Grupppenreisen. Die historische Altstadt Innsbrucks ist mittelalterlich und voller Sehenswürdigkeiten. Die Gegend rund um Innsbruck lädt Busgruppen zu Ausflügen mit dem Bus ein. Und auch das moderne Innsbruck hat in Bezug auf Gruppenreisen vieles zu bieten. Wie zum Beispiel eine Shopping Tour durch das DEZ, Nordtirols grösstes Einkaufszentrum. Oder eine Gondelfahrt auf die Seegrube. Mit wunderbaren Panoramablick auf die Alpen für Ihre Reisegruppe. Am Fuße der Nordkette erstrecken sich grüne Hochplateaus, die viele kleine Dörfer beherbergen. Auf diesen Plateaus erstrecken sich jene Feriendörfer, die mit Innsbruck eng verbunden sind.

Innsbruck ist mit 131.000 Einwohnern eine der größten Städte in den Alpen.

Tour durch die Altstadt von Innsbruck

Die Innsbrucker Altstadt ist nicht groß und wird vom Inn, dem Marktgraben, dem Burggraben und dem Rennweg begrenzt. Diese Straßen markieren auch den Verlauf der früheren Stadtmauer. Beinahe der gesamte Altstadtbereich ist Fußgängerzone. Hier kann Ihre Reisegruppe flanieren. Auch in der Herzog-Friedrich-Straße, Richtung Goldenes Dachl. Das Goldene Dachl ist eines der bedeutendsten Beispiele mittelalterlicher Baukunst in den Alpen. Es hat 2.738 vergoldete Kupferschindeln aus der Zeit um das Jahr 1500. Von hier aus betrachtete Kaiser Maximilian die Turnieren auf dem Platz.

Der Innsbrucker Stadtturm und das Innsbrucker Stadtmuseum

Parken Sie Ihren Bus ausserhalb der Altstadt. Begeben Sie sich mit Ihrer Busgruppe auf den Stadturm. Einen großartigen Blick auf das Goldene Dachl, die Altstadt und darüber hinaus bis zur Nordkette ermöglicht der hoch aufragende Stadtturm. Der 56 Meter hohe Turm gehörte einst zu dem bereits seit 1358 bestehenden Alten Rathaus. Um 1560 wurde das Spitzdach des ursprünglich gotischen Turmes durch einen achteckigen Aufbau und einen Kupferhelm-dach ersetzt.

Wer sich eingehender mit der Geschichte der Altstadt und der übrigen Innsbrucker Stadtteile auseinandersetzen möchte, dem sei ein Besuch des Innsbrucker Stadtmuseums in der Badgasse empfohlen.

Die Innsbrucker Domkirche Hl. Jakob

Den nördlichen Bereich der Altstadt nimmt der Domplatz mit der Domkirche hl. Jakob ein. Der prächtig ausgestattete und ausge malte Dom ist die bedeutendste barocke Kirche Nordtirols und beherbergt ein berühmtes, um 1530 gemaltes, Marienbild von Lucas Cranach dem Älteren.

Die Innsbrucker Hofkirche

Noch bemerkenswerter als der Dom ist die Hofkirche, in der im 16. Jahrhundert das bedeutendste Werk der mitteleuropäischen Renaissanceplastik entstand. Das monumentale Grabmal Kaiser Maximilians 1. wird von 28 überlebensgroßen Bronzestatuen, den sogenannten „Schwarzen Mandern” umgeben. Darunter befinden sich auch Damen. Hier dazu ein Video von den Schwarzen Damen der Innsbrucker Hofkirche. Maximilan selbst ist jedoch nicht hier begraben, sondern wurde in der Wiener Neustädter Burgkirche beigesetzt. Tatsächlich begraben wurde in der Hofkirche Andreas Hofer.
Die Silberne Kapelle im Obergeschoss birgt die sterblichen Überreste von Erzherzog Ferdinand II. und dessen Gattin Philippine Welser.

Das Tiroler Volkskunstmuseum

An die Hofkirche baulich angeschlossen ist das Tiroler Volkskunstmuseum, seinerseits das bedeutendste Heimatmuseum des Landes. Es zeigt eine umfangreiche Sammlung mit kunstvoll gearbeiteten Krippen, bäuerlichem Kunsthandwerk, alten Tiroler Trachten und original eingerichteten Bauernstuben.

Die Innsbrucker Hofburg

Gegenüber der Hofkirche wird der Platz am Rennweg von der Hofburg abgeschlossen. Sie wurde auf Befehl Maria Theresias umgebaut und erhielt dadurch ihre monumentale, aber schlichte Gestalt.
Bemerkenswert ist der Riesensaal mit barocken Fresken des berühmten Malers Franz Anton Maulpertsch.

Das Landestheater und die Jesuitenkirche in der Universitätsstraße sind weitere beachtenswerte Bauwerke östlich der Hofburg in unmittelbarer Nähe zur Altstadt.

Riesenrundgemälde

Schon etwas weiter entfernt befindet sich nördlich des Hofgartens das zwölfeckige Gebäude des Bergisel-Panoramas am Inn.
Das Riesen-Rundgemälde im Inneren des
Baues stellt den Tiroler Freiheitskampf am Bergisel auf mehr als 1.000 Quadratmeter Leinwand dar.

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

In der von der Altstadt ostwärts führenden Museumsstraße lohnt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum einen mehrstündigen Besuch. Es vermittelt einen sehr guten Überblick über das Kunstschaffen in allen Tiroler Landesteilen und ist nach dem Joanneum in Graz das zweitälteste Landesmuseum Österreichs (Gründung im Jahre 1823). Auch bedeutende Werke internationaler Künstler wie Jörg Bräu, Jan van Goyen oder Rembrandt sind hier ausgestellt.
Neben naturwissenschaftlichen Sammlungen befindet sich hier auch eine der bestbestückten Waffen- und Rüstungskammern seiner Zeit, das Innsbrucker Zeughaus

Triumphpforte

Pforte im römischen Stil. In Gedenken der 1765 in Innsbruck stattgefundenen Hochzeit von Maria Theresias Sohn Erzherzog Leopold II. mit der spanischen Königstochter Maria Ludovica. Bei den Hochzeitsfeierlichkeiten verstarb völlig unerwartet Maria Theresias Gemahl Kaiser Franz I. an einem Schlaganfall. Deshalb symbolisiert die Triumphpforte auf der stadtzugewandten Seite Tod und Trauer, während die nach Süden gewandte Seite mit Fackeln und Medaillons Freude und Hoffnung darstellen soll.

Maria-Theresien-Strasse

In der Maria-Theresien-Straße trifft man auf prachtvolle Barockpalais, welche zusammen mit der Annasäule vor dem Rathaus und dem großartigen Panorama der Bergkette im Norden zur bemerkenswerten Schönheit der Geschäftsstraße beitragen. Die Annasäule wurde zum Dank für die Befreiung von den Bayern am Annentag (26. Juli) des Jahres 1703 errichtet.

Ein schöner Spaziergang führt von der Altstadt über die Inn-Brücke in die nördlich des Flusses gelegenen Stadtteile Mariahilf und St. Nikolaus. Mariahilf ist der älteste Stadtteil Innsbrucks und wurde nach der gleichnamigen Pfarrkirche be-nannt. Diese ist ein barocker Zentralbau und beherbergt ein hervorragendes Kuppelfresko von Kaspar Waldmann aus dem Jahre 1654. Die Pfarrkirche hl. Nikolaus zählt zu den wichtigsten neugotischen Kirchen Tirols und entstand anstelle einer alten gotischen Kirche im 19. Jahrhundert.
Die prachtvollen Glasfenster entstammen der berühmten Tiroler Glasmalereianstalt.
Von der Kirche führt die steile Weiherburggasse den Berghang empor. An ihrem Ende liegt der höchstgelegene zoologische Garten Europas.

Der Innsbrucker Alpenzoo

Der Alpenzoo beherbergt ausschließlich Tierarten, die in den Alpen vorkommen oder noch vor einigen Jahrhunderten hier leb-ten. Eine Besonderheit ist das größte Kaltwasseraquarium der Welt, in dem rund 50 einheimische Tierarten betrachtet werden können. Dank seiner Zuchterfolge bei seltenen Arten wie dem Bartgeier gehört der Zoo heute zu den bekanntesten und mittlerweile auch meistbesuchten Attraktionen Tirols.

Hungerburgbahn und Nordkettenbahn

Die Glockengießerei Grassmayr wurde bereits im Jahre 1599 gegründet und erzeugt heute, wie schon vor vierhundert Jahren Glocken in allen Größen und Variationen. Im Glockenmuseum des Unternehmens kann man bei deren Herstellung zusehen und erfährt sehr viel Informatives über die Fertigung aber auch die Bedeutung der Glocken für die abendländische Kultur.

Ein zweites unbekanntes, aber überaus sehenswertes Innsbrucker Museum ist jenes des Österreichischen Alpenvereines in der Wilhelm-Greil-Straße. Im Jahre 1997 mit dem Tiroler Museums-preis ausgezeichnet, vermittelt es den Besuchern Wissenswertes über die spannende Geschichte der Alpinistik mit den größten Leistungen der alpinen Bergsteigerei sowie die kartographische Erfassung der Ostalpen.Wer sich nicht auf die schwierige Parkplatzsuche beim Zoo begeben möchte, kann mit der Hungerburgbahn den Berg hoch fahren und anschließend in wenigen Minuten zum Alpen-zoo spazieren. Von der Bergstation der Hungerburgbahn gelangt man mit der Nordkettenbahn in das hochalpine Gelände des Hafelekars (2.260 m), wo sich eine unübertreffliche Aussicht auf den Alpenhauptkamm und die tief unten im Tal liegende Stadt Innsbruck offenbart.
Vom Hafelekar aus sieht man auch die riesige Skisprungschanze am Bergisel auf der gegenüberliegenden Seite des Inntales.

Aus der Nähe betrachtet wirkt das erst 2002 errichtete Bauwerk der neuen Schanze überaus imposant. Den Sportlern bietet sich am Bergisel ein beeindruckendes aber auch beängstigendes Panorama, denn fast scheint es, als würden sie direkt in den unterhalb des Stadions befindlichen Friedhof des Stiftes Wilten springen.

Stift Wilten

Dieses Kloster Wilten wird bereits 1120 erstmals erwähnt und kam 1138 an den Prämonstratenserorden. Die Stiftskirche hl. Laurentius ist ein barocker Bau Weihnadus aus dem 17. Jahrhundert mit kräftig bunten Deckenmalereien von Kaspar Waldmann. Mindestens ebenso sehenswert die benachbarte Pfarrkirche der Basiliken die benachbarte Parrkirche der das dind Mariä Empfängnis, die als bedeutendste Rokokokirche Nordtirols gilt. Auch hier besitzen die Malereien an Wänden und Decken höchste Qualität. Die spielerisch und leicht wirkende Eleganz des Rokoko lässt nichts mehr von den düsteren gotischen Vorgängerkirchen erahnen. Zwischen Skisprungschanze und Stift Wilten erinnert das Andreas-Hofer-Denkmal an den Tiroler Freiheitskampf im Jahre 1809. Das Tiroler Kaiserjäger Museum dient dem gleichen Zweck.

Die Glockengießerei Grassmayr wurde bereits im Jahre 1599 gegründet und erzeugt heute, wie schon vor vierhundert Jahren Glocken in allen Größen und Variationen. Im Glockenmuseum des Unternehmens kann man bei deren Herstellung zusehen und erfährt sehr viel Informatives über die Fertigung aber auch die Bedeutung der Glocken für die abendländische Kultur.


Ein zweites unbekanntes, aber überaus sehenswertes Innsbrucker Museum ist jenes des Österreichischen Alpenvereines in der Wilhelm-Greil-Straße. Im Jahre 1997 mit dem Tiroler Museums-preis ausgezeichnet, vermittelt es den Besuchern Wissenswertes über die spannende Geschichte der Alpinistik mit den größten Leistungen der alpinen Bergsteigerei sowie die kartographische Erfassung der Ostalpen.

Schloß Ambras

Schloss Ambras, das schönste Schloss Tirols, liegt im Südosten Innsbrucks und geht auf einen Bau aus dem 11. Jahrhundert zurück. Der Ansitz ging im 14. Jahrhundert an die Habsburger. Ferdinand II. von Habsburg war es auch, der Ambras zum heute noch so prächtig erscheinenden Renaissance-Prunkschloss umbauen ließ. Großartig ist der Spanische Saal mit der Porträtgalerie der Tiroler Landesfürsten und der holzgetäfelten Decke. Er dient heute als Konzertsaal. Das Unterchloss zeigt eine vierhundert Jahre alte ammlung spätmittelalterlicher und früh-euzeitlicher Waffen und Rüstungen. Die Kunst- und Wunderkammer” des Schlos-as ist eine Sammlung von Kuriositäten nd skurrilen Kunstschätzen.

Innsbrucks Feriendörfer

Innsbruck wird im Osten, Süden und Westen von einem Kranz besuchenswerter Feriendörfer umgeben, die auf der folgenden Rundfahrt besucht werden.

Völs

Das ehemals kleine Dorf hat sich mittlerweile zu einer stattlichen Siedlung am Innsbrucker Stadtrand entwickelt. Im ehemaligen Gemeindehaus ist heute das Museum Thurnfels untergebracht. Grundlage für die Errichtung des Museums waren die im Zuge der Innenrestaurierung der früheren Völser Pfarrkirche geborgenen Funde, die zusammen mit Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum den Kernbereich der Ausstellung bilden.
Besonders bemerkenswerte Exponate sind ein Steinbeil aus dem dritten vorchristlichen Jahrtausend und eine kunstvoll gearbeitete Büste aus der Römerzeit.

Kematen

Auch in der Nachbargemeinde Kematen in Tirol lockt ein empfehlenswertes Museum. Das Puppenmuseum im „Blauen Backhaus” entwickelte sich aus einer ursprünglich zeitlich befristeten Ausstellung. Aufgrund des überwältigenden Besucherzuspruches blieb diese Ausstellung in Form eines Museums erhalten. Bemerkenswert ist auch die Pfarrkirche des Ortes mit ihrer dreifach gekuppelten Turmzwiebel.

Oberperfuss

In Oberperfuss lebte von 1723 bis 1766 der Bauer und Kartograph Peter Anich.
Sein zwanzigseitiger Tirol-Atlas gilt noch heute als Meilenstein der Kartographie und seine Globen sind von bestechender Qualität. Im kleinen Peter Anich-Museum des Ortes kann man das Leben und die Leistungen des bekanntesten Sohnes der Gemeinde nachvollziehen.

Das Sellraintal

Zwischen Oberperfuss und Kematen mündet das Sellraintal ins breite Inntal.
Die Gemeinde Sellrain besitzt mit der Wallfahrtskirche St. Quirin die älteste Kirche des Tales. St. Quirin enthält gotische Fresken und Rankenmalereien und zählt auch aufgrund der Lage hoch über dem Talgrund zu den besonders idyllischen Gotteshäusern Tirols. Von Ober-perfuss kommend gelangt man über eine Panoramastraße am steilen Berghang nach Ailing und weiter nach St. Quirin, bevor es serpentinenreich in das Ortszentrum von Sellrain hinunter geht. Auf der anderen Talseite fährt man dann über Tanneben und Grinzens auf die Hochebene von Axams.

Axams

Axams gehört zu den ältesten Siedlungen des Landes und besitzt im Zentrum noch Bauernhäuser des Oberinntaler Typus. Die mit der barocken Pfarrkirche verbundene Michaelskapelle enthält schöne Fresken aus dem 14. Jahrhun-dert. Der Ort erlangte mit den Olympischen Spielen 1964 und 1976, als in der Axamer Lizum zahlreiche Skibewerbe stattfanden, große Bekanntheit. Auch heute ist die Axamer Lizum eines der beliebtesten Wintersportgebiete in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt Innsbruck.

Alljährlich am „unsinnigen Donnerstag’ findet in Axams der alte Fruchtbar-keitsbrauch des Wamperlreitens statt.
Die prachtvoll bekleideten Tuxer peitschen dabei die Fasnacht ein und vertreiben die bösen Geister. Die Wampeler mit ihren prall gefüllten Hemden werden anschließend von den Burschen des Dorfes attackiert und nach Möglichkeit auf den Rücken geworfen. Gelingt es vielen Wampe lern, unbesiegt durchs Dorf zu ziehen, so wird das nächste Jahr der Legende nach ein besonders fruchtbares. Alle drei Jahre wird das Axamer Wamperl-reiten besonders aufwändig veranstaltet und zieht dann zahlreiche Besucher in das Dorf.

Götzens

Die Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus in Götzens ist eine der schönsten Dorf-Kirchen Österreichs.

Die beiden Dörfer Natters und Mutters bieten hübsche Ortsbilder mit ebenso hübschen Pfarrkirchen. Mutters wurde bereits mehrfach als „schönstes Dorf Tirols” ausgezeichnet und besitzt darüber hinaus ein attraktives Wintersportgebiet auf der Mutterer Alm. Als Erholungsgebiet ist der moorhaltige Natterer See bei Einheimischen und Gästen sehr beliebt. Das 5-Sterne-Erholungszentrum mit Camping-platz, Moorstrandbad und Restaurant direkt am See wird als eines der schönsten Campingareale Europas genannt.

Igls und die Patscherkofelbahn

Auf der gegenüberliegenden Seite des Wipptals liegt der Innsbrucker Stadtteil Igls mit seiner berühmten Bob- und Rodelbahn. Der noch immer sehr dörflich wirkende Ort ist durch die Lokalbahn direkt mit der Landeshauptstadt verbunden und bietet mit dem Patscherkofel ein ausgezeichnetes Skigebiet. Auf den Berg führt aber auch im Sommer eine Seilbahn, von deren Bergstation sich ein gewaltiger Ausblick, unter anderem auf die Nordkette und das darunter liegende Inntal, bietet.
Bei der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich außerdem Europas höchstge-legener botanischer Garten mit über 400 Gebirgspflanzenarten. Bei der Mittel-station steht die Wallfahrtskirche Heilig-wasser aus dem 17. Jahrhundert.

Über Lans und Sistrans erreichen wir schließlich Rinn, den letzten Etappenort unserer Tour vor der Rückkehr nach Innsbruck.

Von Sellrain bietet sich ein Abstecher in die höher gelegenen Talbereiche an. Bei Gries im Sellrain mündet das Lüsenstal von Süden her in das Sellraintal. Die Orte Juifenau, Praxmar und Lüsens bilden idyllische Bergdörfer in einer landschaftlich noch weitgehend unberührten Gebirgs-region. Die drei kleinen Dörfer gehören sowohl aus historischer, als auch aus politischer Sicht zu St. Sigmund, der höchstgelegenen Gemeinde des Sellraintales. St. Sigmund ist eine ideale Ausgangsbasis für Abstecher oder Skiausflüge auf das 2.017 Meter hoch gelegene Kühtai. Der höchstgelegene Wintersportort Österreichs befindet sich an der Grenze zum westlich gelegenen Ötztal.


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