Tourismus Statistik -18 %

Heldenplatz Wien

Die Tourismus Statistik zeigt ganz klar: In diesem Jahr sank der Umsatz im Österreichischen Sommertourismus. Und zwar im Schnitt um 18 % gegenüber 2019. Das war die Zeit vor Corona. Und auch nicht alle Bundesländer mussten ein Minus verzeichnen. Folglich profitierten Burgenland und die Steiermark mit bis zu 10% Wachstum.

Grösster Verlust für Städte

Darüberhinaus zeigt die Tourismus Statistik: Wien brach mit -65% ein. Es gab mehr Gäste als sonst aus Österreich. Das sind 13% mehr als noch 2019. Und dieser Trend ist auch bei den Busreisen erkennbar. Besonders die Regionalen Anbieter waren präsent. Freilich wegen der Abwesenheit vieler Europäischer Busunternehmen . Dennoch sind bei den ganzen Verlusten insgesamt 25,8 Millionen Nächtigungen zu verzeichnen gewesen! Diese Zahlen stammen aus der aktuellen Ausgabe der Wiener Wirtschaft . Mehr Statistiken finden Sie auch bei Statistik Austria.

Herbst gut gebucht

Indessen ist der bevorstehende Herbst ist gut gebucht. Folglich hoffen viele Bushotels und Bus-Reiseziele auf die kommende Saison. Gerade der Herbst ist in vielen Städten eine gute Zeit. Das ist immer eine starke Saison. Ein Zeitraum mit vielen Gruppen und Bussen aus verschiedenen Ländern Europas. Immerhin konnte Bustravel.at ungestört einige aktuelle Fotos aus der Wiener Innenstadt machen. Sie ist derzeit nicht so voll, wie sonst. Desweiteren sind einige Innovationen zu sehen. Wie zum Beispiel der ebus mit dem man ganz Klimafreundlich eine Ebustour machen kann.

Corona Strategie im Tourismus

Aktuelle Meldungen zum Tourismus in Wien finden Sie auch bei Wien Info. Doch noch ist noch einiges Unklar. Währenddessen lässt die Delta Variante von COVID 19 weltweit die Infektionszahlen wieder nach oben steigen. Jedoch sind dieses Mal schon alle auf diesen Fall vorbereitet. Allerdings treffen die Unternehmer Hygienemaßnahmen. Und zwar in Bussen, in Hotels, bei Reisezielen. Immerhin ist das schon hundertmal durchgetestet. Freilich, die Touristiker legen hohen Wert auf Einhaltung der Standards. Folglich sind sie mit den lokalen und internationalen Institutionen mittlerweile sehr gut vernetzt. So bieten sie Tourist/Innen auch in Zeiten von Corona einen guten Aufenthalt.